• im Wellnessbereich:
zur Entspannung, Steigerung des Wohlbefindens und der Körperwahrnehmung
• in der Gesundheitsvorsorge
• in der Körper- und Psychotherapie
• in der Paartherapie
• in der Traumatherapie
• in der Schmerztherapie:
Aquatische Körperarbeit wirkt entlastend. Oft erleben die PatientInnen im Wasser Schmerzlinderung, oder sogar Schmerzfreiheit, die unter Einwirkung der Schwerkraft unmöglich ist, und bekommen so körperlich und seelisch wieder Antrieb, sich mit ihren Schmerzen nicht einfach abzufinden ...
• mit Komapatienten
• mit Körper- und Sinnes-Behinderten
• mit älteren Menschen
• mit Kindern
• zur Unterstützung der Eltern-Kind-Beziehung
• in der Geburtsvorbereitung:
Die "Schwere" der Schwangeren löst sich im Wasser in Leichtigkeit und Beweglichkeit auf, Entlastung und Entspannung des gesamten Halteapparates werden möglich. Das Öffnen des Beckenbereiches wird unterstützt, der Körper für die Geburt optimal vorbereitet. Die werdende Mutter befindet sich beim Getragen werden in einem ähnlichen Zustand wie das ungeborene Kind, dies kann die Verbundenheit und Nähe in besonderer Weise stärken.
• nach der Geburt:
Jede Geburt stellt für Mutter und Kind eine herausfordernde Situation dar. Der Einsatz von Glocke, Zange oder ein Kaiserschnitt, oder sonstige Komplikationen können die Mutter-Kind-Bindung oder auch das Wohlbefinden des Babies erschweren. Eine liebevolle Begegnung im körperwarmen Wasser kann das Fließen der Liebe fördern, und eventuelle Geburtstraumen auflösen helfen.